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Elegy - Principles Of Pain
Erscheinungsdatum: 22.04.2002
(Locomotive Music) 57,58 min

Principles Of Pain, so der Titel der neuen ELEGY Scheibe, setzt erwartungsgemäß dort an, wo die vorangegangenen Veröffentlichungen der Band aufgehört haben, nämlich am Progressive Metal. Auffällig ist jedoch, dass Principles Of Pain ein wenig gewöhnungsbedürftiger und sperriger als die Vorgänger geworden ist. Zwar beinhaltet das Album wieder relativ eingängige Melodien, aber trotzdem benötigen die Songs mehr Zeit, bis sie so richtig zünden, und beim ein oder anderen Fan könnte es möglicherweise auch so sein, dass der Funke auch nach mehrmaligen Anhören nicht komplett überspringen will. Principles Of Pain beinhaltet zwei Balladen, zwei schnellere Uptempo-Nummern, einen schleppenderen Track und viele Midtempo-Songs, die sich im gewohnten ELEGY-Stil mit dem typischen - manchmal nervenden - Patrick Rondat Gefuddel und den kraftvollen Vocals von Ian Parry daherkommen. Wer durchweg alle ELEGY-Platten gemocht hat, der wird auch an Principles Of Pain nicht herumkommen; wer die Band bislang aber nicht oder nur wenig gekannt hat, der sollte vor einem eventuellen Kauf unbedingt zuerst in die CD reinhören und sich ein eigenes Bild machen. Insgesamt also ein ordentliches Progressive Metal Album, das sich allerdings nicht unbedingt zum Blindkauf eignet.
8 Punkte - Wolfgang Volk (16.05.2002)

Playlist
1. Under My Skin
2. The Inner Room
3. No Code No Honour
4. Walking Nightmare
5. Pilgrims Parade
6. Principles Of Pain
7. Creatures Of Habit
8. Silence In The Wind
9. Hypothesis
10. Missing Persons
11. A Childs Breath
12. Silence In The Wind (acoustic)
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- Forbidden Fruit (CD-Check)

- Manifestation Of Fear (CD-Check)

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