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Venom - Resurrection
Erscheinungsdatum: 13.04.2000
(Steamhammer/SPV) 55,28 min

Schön (auch wenn dieses Wort nicht so recht mit dem Begriff VENOM konträr laufen will). Der Rezendent sitzt vor dem CD-Player und kriegt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Ja, sehr schön. Es kracht und bollert in allen Ecken und Enden, jeder Anflug von Melodie wird quasi mit einem verlegenen, bösartigen Lächeln gleich wieder im Keim erstickt ...VENOM sind wieder da! Die Übergabe des Drumhockes an den neuen Drummer Antton (Brüll!!! Der aus Tirol??!!! Scheiße, wer hat sich nur diesen Namen ausgesucht???!) hat sich im Endeffekt als sehr positiv herausgestellt, da Abaddon ja nicht wirklich fähig ist, einen geraden und tighten Takt zu spielen. Was ein guter Drummer aus einem mittelmäßigen Song machen kann, hört man beispielsweise bei Pain. Was soll man sonst noch groß über VENOM schreiben? Resurrection ist einzigartig (Einzig. Nicht artig. Um die Werbung zu zitieren, hehe), wenn auch deutlich bräver und reifer als die ersten drei, vier Scheiben. Zugeständnisse an irgendeinen Zeitgeist (wie der auch immer geartet sei) sind zum Glück nicht zu finden; VENOM machen das, was sie schon immer am besten konnten: Krach – wenn auch differenzierter als früher. Wie schon gesagt: Schön
11 Punkte - Jens Gellner (14.01.2001)

Playlist
1. Resurrection
2. Vengeance
3. War against Christ
4. All there is fear
5. Pain
6. Pandemonium
7. Loaded
8. Firelight
9. Black flame of Satan
10. Controlfreak
11. Disbeliever
12. Man, Myth & Magic
13. Thirteen
14. Leviathan
Weiteres zu Venom:

- Cast In Stone (CD-Check)

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