Mit
Planet Rock von ENDART steht wieder einmal ein Album zur Besprechung an, auf das die Welt gut und gerne verzichten kann. Mit einer Mischung aus hartem Thrash mit Death Anleihen hämmern sich die Jungs durch 11 Songs, von denen keiner in irgendeiner Art besonders positiv auffällt. Egal ob im schnellen Uptempo oder im gemäßigterem Midtempo – die Stücke knallen hart aber völlig ideenlos vor sich hin, und im Endeffekt gibt es außer Härte nichts weiteres zu vermelden ... so richtig schön nichtssagend eben. Ansonsten gilt: außer Spesen nichts gewesen. Ehrlich gesagt fällt mir nicht einmal ein spezieller Fankreis ein, der für
Planet Rock etwas intensiver in Frage käme, daher kann nur eine minimale Benotung dabei herauskommen.