Am Anfang habe ich mir ja noch Gedanken darüber gemacht, was für ein krankes Hirn man wohl haben muß, um so einer Scheiße wie RAMMSTEIN oder RICHTHOFEN Gefallen abzugewinnen (Danke für die Toleranz, Wolfgang, ich z.B. höre Rammstein ganz gerne - gez. Jens). Wie auch immer die sozialen oder psychologischen Hintergründe solcher "Fans" aussehen mögen, fest steht, daß solche Musik und solche Texte die Gewaltbereitschaft in der heutigen Zeit nur noch mehr schüren und bei labilen Menschen richtiggehend seelische Schäden verursachen können. Und mit Krebskolonie versuchen EISREGEN, sogar noch mehr Extreme auszudrücken. Dabei setzt die Thüringer Band auf eine Kombination aus Black Metal mit Gothic Einflüssen und deutschen Provokativtexten, die mit einem rollenden "R" ausgestoßen werden ... Was für ein Bullshit! Einziger Lichtblick ist, daß die Jungs keine Skinheads sind, aber auch das dürfte Jester's News Leser nicht daran hindern, dieses Album gleich in den Mülleimer zu werfen.
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Wolfgang Volk (09.03.1999)