Oh Mann, manchmal frage ich mich wirklich: was soll das? Eine Band wie DOG FACED GODS würde jedenfalls wesentlich besser in ein Teenie orientiertes Magazin wie den HAMMER oder zu VIVA passen als in ein Fanzine für progressive Musik und echten Heavy Metal. Egal, sei's drum ... dann wird halt kurz ein Verriß geschrieben und die CD anschließend auf Nimmerwiedersehn in die nächste Ecke gefeuert. Bei den hundegesichtigen Göttern handelt es sich um eine sich dem angesagten Trend anbiedernde Formation aus Schweden, die Elemente des modernen Metal mit Hardcore und Industrial kombinieren und dabei wüst herumkrakelen, was das Zeug hält. Des Spaßes halber hier meine Reaktionen im einzelnen:
1.+2. Song: Hm ... skeptischer Blick des Chefredakteurs, 3.+4. Song: Hmmm ... Blick wird immer skeptischer, 5.+6. Song: Blick verfinstert sich zusehends ... die Laune sinkt, 7.+8. Song: Grrr ... Laune bewegt sich in Richtung Maximaltiefpunkt, 9. Song: Die Magensäfte ziehen sich zusammen, 10. Song: Hmpf ... ich muß gleich kotzen, 11. Song: Hualp!!!
Fazit: nur für Bullimie-Freaks empfehlenswert.
0 Punkte (und eine Magenentleerung)